"Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde ist das zentrale Museum in Deutschland zum Thema Flucht und Ausreise aus der DDR. Rund vier Millionen Menschen verließen zwischen 1949 und 1990 die DDR in Richtung Bundesrepublik; 1,35 Millionen von ihnen passierten das 1953 gegründete Notaufnahmelager in Berlin-Marienfelde. Hier wurden sie untergebracht und versorgt. Hier durchliefen sie auch das notwendige Verfahren, um eine Aufenthaltsgenehmigung für die Bundesrepublik und West-Berlin zu erhalten.
Heute erinnert am authentischen Ort eine Ausstellung an Ursachen, Verlauf und Folgen der deutsch-deutschen Fluchtbewegung. Mit ihrer Dauerausstellung, einem vielfältigen Bildungs- und Veranstaltungsprogramm, Sonderausstellungen und Forschungsprojekten lädt die Erinnerungsstätte Sie ein, mehr über die Flucht und Ausreise im geteilten Deutschland zu erfahren."
Immer sonntags jeweils um 15.00 Uhr bietet die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde öffentliche Führungen durch die ständige Ausstellung "Flucht im geteilten Deutschland" an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Dauer: ca. 1,25 h
Führungsentgelt: 3,50 € / erm. 2,50 €
Quelle https://www.notaufnahmelager-berlin.de/de/die-erinnerungsstaette-2.html
Im Rahmen eines Workshop / Führung habe ich die Besucher/Ausstellung fotografisch begleitet. Herzlichen Dank an die Besucher, Gesine Klintworth und Frau Haubold-Stolle.
Consectetur adipiscing elit. Inscite autem medicinae et gubernationis ultimum cum ultimo sapientiae comparatur.
Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.